Vorträge Markus Sturm:   Interaktiv. Emotional. Mehrwert


Mehrwert

Interaktiv

Präsenz! Statt nur Rhetorik

Aus der Praxis für die Praxis

Hintergrundgeschichten

Unterhaltsam. Mit Mehrwert



Vortrag 1

Das Geschäft mit den Medien

Auf Augenhöhe mit Journalisten agieren. Aber wie?

News sind Handelsware. Doch das Geschäft sollte eine Win-Win Situation für ALLE Beteiligten sein.

Update Medien:  Wie arbeiten Journalisten heute? Wie funktioniert das Geschäft mit den Medien?

Wie komme ich mit meinen Botschaften in die Medien? Wie bringe ich unter Druck vor der Kamera meine Statements souverän und nachhaltig an die Menschen?

Mitarbeiter:innen sind die besten Markenbotschafter eines Unternehmens. Doch wie bewegen sie sich sicher durch die Ausspielkanäle Radio, Fernsehen, Zeitung und Online?

Die BILD-Zeitung gegen den Virologen Christian Drosten im Corona-Glaubenskrieg. Was steckt hinter dieser Story? Wie wird mit News Geld verdient?

Das Gladbecker Geiseldrama. Warum hat hier der Journalismus versagt?

 

Presserecht: Was dürfen Journalisten, was dürfen Sie nicht?

Wie sicher sind sogenannte Hintergrundgespräche? Immer vertraulich?

Welche Rechte habe ich nach einem Interview? Stichwort: Autorisierung.

Welchen Einfluss habe ich auf die Interviewführung?

 

Viele Fragen. Klare Antworten. 

Das Geschäft mit den Medien. Auf Augenhöhe mit Journalisten agieren. Aber wie?


Vortrag 2

Präsenz! Statt nur Rhetorik

Mit Public Speaking Menschen erreichen und überzeugen

Wie erreiche und überzeuge ich Menschen mit meinen Botschaften? 

Nutzen Sie die Öffentlichkeit. Nutzen Sie für sich und Ihre Botschaften die verschiedenen Ausspielkanäle Medien, Reden, Vorträge, Videoformate oder den Live-Stream.

Wie bekomme ich Präsenz durch eine souveräne nonverbale, paraverbale und verbale Kommunikation? Wie steuere ich meinen Auftritt durch eine wirkungsvolle Regie?

Das Marketing kennt die 4 Ps: Product, Price, Place und Promotion.

Das 5 P liefern Sie: Public Speaking. Erreichen und überzeugen Sie Menschen durch Ihren Auftritt. 

 

Wie das geht? Welche Tools dabei zur Verfügung stehen? Was einen Auftritt Präsenz verleiht? Die Antworten gibt´s anschaulich im interaktiven Vortrag.


Vortrag 3

Supergau Krisenkommunikation

Wie gewinne ich die Deutungshoheit zurück?

Werden Sie nicht selber das Gesicht der Krise.

Krisen kennen keinen Feierabend und kein Wochenende. Krisen sind hier und jetzt.

Durch zögerliche und unbeholfene Kommunikation entsteht in Krisenzeiten Flächenbrand.

Und dieser fordert Opfer. Rücktritt, Imageschaden oder kostspielige Prozesse.

 

Der Vortrag zeigt, wie Krisen durch wirkungsvolle Kommunikation gesteuert und überlebt werden.

Wie kommuniziere ich den Ernstfall in der Öffentlichkeit? Wie bekomme ich die Deutungshoheit zurück?

Wann sagt wer wie was?

 

Tools aus der Praxis (Statement Krisenkommunikation) helfen dabei. Viele Beispiele aus der Praxis machen den Vortrag lebendig.

 

Auf Augenhöhe mit Journalisten agieren.

Wie wird eine Krise für Interviews, Pressekonferenzen oder Statements vorbereitet, trainiert und schließlich umgesetzt?

Der „verdeckte Dreh“ – was dürfen Journalisten, wann machen sie sich strafbar? Wie wird die „vierte Gewalt“ kontrolliert - die selber auch kontrollieren soll?

Die wirkungsvolle Krisenkommunikation – durch professionelle Vorbereitung auf Augenhöhe mit Journalisten agieren. 

 

Wirkungsvoll in der Krise kommunizieren. Damit Sie selber nicht zum Gesicht der Krise werden.


Vortrag 4

Mitarbeiter:innen sind Markenbotschafter eines Unternehmens

Eigene Videos produzieren

Mitarbeiter:innen sind glaubwürdig und damit die besten Botschafter eines Unternehmens. Ideal für professionelle Videos aus dem eigenen Haus. 

Das Ziel: Durch eine Bewegtbild-Geschichte die Deutungshoheit über seine Inhalte erlangen. Mit überschaubarer und dennoch wirkungsvoller Technik. Stichwort: Mobile Reporting.

 

Doch wie werden diese Geschichten produziert? Wie muss ein Video-Beitrag aussehen, damit er professionell auf allen Ausspielkanälen aussieht? Welche Regie steckt dahinter? Mit welcher Technik wird geschnitten? 

Und wie vermeide ich langweiliges Productplacement? 

 

Auf diese Fragen gibt es Antworten. Anschaulich und mit Beispielen aus der Praxis.

Berücksichtigt werden die Sehgewohnheiten der Zuschauer und damit die Akzeptanz und das wirkungsvolle Zusammenspiel zwischen Inhalt und Präsenz (emotionale Zuschauerführung).

 

Eigene Geschichten erzählen und produzieren. Deutungshoheit erlangen über die eigene Story aus dem Unternehmen.